Geschichten

Dienstag, 18. Oktober 2011

Das Körberl bitte

Früh morgens, 7.30 Uhr, Außentemperatur 1 Grad. Die Straßenbahnen heil- und gnadenlos mit diskutierenden Jugendlichen überfüllt. Sieben Stationen hält mein instabiles Nervenkostüm um diese Uhrzeit aus. Zum seelischen Ausgleich und körperlichen Ertüchtigung (mein Herzblatt meint, ich sei zu wohlstandsmollig): pontaner Frühsport. d. h. Den letzten Rest des Weges ins Büro gehen!
Hält den Kreislauf stabil und die Synapsen in Schwung. Doch: Mit zweifach operiertem Knie, herhaftem Stechen genau dort, Rückenproblemen sowie diagnostizierten Senk-Spreizfüßen Anfang der 80er Jahre, gar nicht so ungefährlich.

Der Pfad des "jetzt-werd-endlich-munter" führt mich an einem Korb vorbei. Nein, kein Einkaufskorb, kein Spezialitätenkob, geschweige denn Geschenkskorb. Es geht vorbei an einem Brückenkorb. Jenes Stahlgeflecht, das bei Reparaturbedarf unter der Brücke längsfährt. Nichts außergewöhnliches. Außer wenn ich bemerke, dass ich gerade am "Schlafzimmer" eines Obdachlosen vorbeilaufe, eingekauert in einen (hoffentlich) warmen Schlafsack. Wir erinnern uns an die Temperatur.

Ich bin vorbei. Und ich erinnere mich an Schlagzeilen wie beispielsweise über Fondmanager-Boni, Bankenkrisen, Inseratenaffäre, Schmiergeldzahlungen, Korruptionsvorwürfe, ......

... euer Hubert L, alias wordland®

Mittwoch, 20. Februar 2008

Glück. Zufall oder Lebenskunst

Die Suche nach dem Glück ist eine immer währende. Jeder trachtet danach. Oft scheint Glück greifbar nah, nur einen Steinwurf von uns entfernt und doch will es sich nicht einstellen. Ist Glück ein Privileg? Hier eine Wegbeschreibung.

„Wann warst du zuletzt glücklich?“ „Hm, da muss ich jetzt nachdenken ...“ Frauengespräch, Samstagnachmittag, nach dem Shopping bei einer Melange in der Cafeteria ums Eck. Was die eine so halbsalopp in die Gesprächslandschaft wirft, evoziert bei ihrem Gegenüber eine runzelige Stirn. Sollen wir an so einer Stelle über die „Definition“ des Glücks nachdenken, durch deren Erklärung wir dann bestimmen können, ob wir Glück empfinden, glücklich sind? Lassen wir den Stein rollen und schauen dabei ins ratlose Gesicht auf der anderen Seite des Tisches ...
Was ist „Glück“? Ist ihr Glück noch vor dem Wechsel den Traumpartner gefunden zu haben, lieben zu können und geliebt zu werden? Ist Glück den begehrten Job des Abteilungsleiter-Stellvertreters in einem 5-Mann-Betrieb gegenüber seinen Kollegen für sich erkämpft zu haben? Ist es nicht ein Riesenglück die richtigen Sechs im Lotto getippt zu haben, und das noch alleine? (nun, der Wahrscheinlichkeitsrechnung nach eher ein Wunder!) Nebenbei erwähnt, sagt man: „Geld allein macht nicht glücklich“! Aber sagen das nicht meist jene, die kein Geld haben? Marcel Reich-Ranicki dazu galant: „Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser in einem Taxi zu weinen, als in der Straßenbahn!“

Wo finden wir nun unser ganz persönliches „Glück“? Manch „Glücksbote und Lebensratgeber“ schwört ja auf die direkte Bestellung aus dem Universum. Frei Haus lieferbar und sehr geringem Verwaltungsaufwand. Da ließe sich jetzt mutmaßen, Glück sei abrufbar?! Aber wo bleibt meist das berühmte Vogerl, wenn man es mal dringend braucht?
Sachbücher wie „Sorge dich nicht, ...“ „Anleitung zum Glück“ oder wie sie sonst alle heißen mögen, unterstützen noch die Theorie. Praxis erprobte Routenplaner, leicht verständlich, schwören auf simpelste Umsetzung im Alltag. Und was ist dran? Tja, es ist schon wahr. Meist sind diese Pseudo-Selbsthilfe-Lexika das Papier nicht wert, worauf sie gedruckt sind, und nur wenige regen wirklich zum Mit- und Umdenken an.

Spätestens hier sollten wir einmal einen Schritt zurück machen; für uns selbst "Glück" definieren. Lt. Psychoanalyse begegnen wir grundsätzlich zwei verschiedenen Empfindungen intensiven Glücksgefühls. Das subjektiv empfundene, z.B. des Liebenswerten. Hier kann es sich in jedem kurzfristigen Wohlbehagen manifestieren. Das fulminante Abendessen in geselliger Runde, dem unverhofften Treffen eines alten Freundes. Die zweite Bedeutung bezieht sich auf das „Überraschende Ereignis“, gemeinhin auch als Zufall bekannt. Um dem Mysterium „Glück“ gänzlich auf den Grund zu gehen schauen wir uns kurz die Begriffsbestimmung noch aus einem anderen Blickwinkel an, dem Orthografischen. Demnach entstammt das Wort „Glück“ dem mittelniederdeutschen „Gelucke“, respektive mittelhochdeutschem „Gelücke“. Beide Formen wurden aus dem Verb „gelingen“ abgeleitet, also dem „Gelungenen“.

Definiert sich Glück also über unsere Erwartungshaltung? Oder reicht es schon nicht vom Schnellzug erfasst worden zu sein, wenn wir uns bei geschlossenen Bahnschranken mit dem Auto Russisches Roulette spielen? Den Beweis dafür tritt eine Studie der britischen Universität Leicester an. Mehr als 100 Nationen wurden mittels Fragebögen zum Thema gepiesackt und erstaunlicherweise findet sich ein Land ganz oben auf der Glücksskala wider, das weder wirtschaftlich im Spitzenfeld liegt noch politisch weltweite Weichen stellt. Auch sportlich gesehen tümpeln die Einwohner irgendwo im Mittelfeld herum. Wir sprechen von den Dänen! Dänemark pflegt so eine Art „Kultur der niedrigen Erwartungen“. Nirgendwo anders sind die Erwartungen an die Zukunft so gering wie im „Königreich Danmark“. Naturgemäß fallen dort Enttäuschungen nicht so ins Gewicht, jedoch jedes positive Ereignis nimmt sofort einen hohen Stellenwert ein. Heißt das jetzt, dass die Dänen ein sub-depressives Völkchen sind? Keineswegs. Vermutlich basiert dieses Ergebnis nur auf einer gesunden Selbsteinschätzung jedes Einzelnen und um dessen Möglichkeiten im Rahmen des hiesigen Daseins.

Lawrence Durrell formuliert es so: „Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein!“ Leicht gesagt, aber wie soll das funktionieren? Kein Unglück zu erfahren bescheinigt noch lange nicht den Umstand Glück gehabt zu haben. Es ist eher eine vorgeschobene Entschuldigung dafür, nicht alles getan zu haben, um einzigartige Momente erleben und an tolle und erfüllte Stunden zublicken zu können. Oft ist es das kleine (alltägliche) Glück, dass uns auf den Weg führt. Erfinden sie für sich zB. ein Kontrastprogramm. Schlafen sie aus nach einer stressgeplagten Woche, gehen sie gut essen nach einer Fastenkur, brechen sie einmal eine Regel (im zumutbaren Rahmen), belohnen sie sich!

Wer sich belohnt findet Genuss in dem was er tut. Oder rufen sie einen Freund an, pflegen sie Kontakte. Der Mensch ist ein „Herdentier“, für’s alleine sein nicht geboren. Wer (unfreiwillig) alleine zu Hause sitzt fängt an zu grübeln. Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Fachlektüren die uns ein besseres, glücklicheres Leben versprechen, sind jene angeführten Tipps sofort umsetzbar. Keine fragwürdigen Strategien, keine leeren Versprechungen. Sie haben es selbst in der Hand in einen spannenden Kreislaufs des Glückes einzutauchen. Übrigens: Untersuchungen der Universitäten Kalifornien, Illinois und Missouri haben bewiesen, dass glückliche Menschen, in weiterer Folge automatisch Erfolg anziehen, am Arbeitsplatz und in Beziehungen. Nebenbei sind sie auch gesünder.

Fachzeitschriften können schon inspirieren ...
... euer Hubert L.
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Hoch wie nie!

Falco
Wenn ein Idol wie Falco stirbt, dessen Musik eine ganze Generation prägte, sie bis heute nicht los lässt; wenn so einer aus dem Leben gerissen wird, hinterlässt er viel, aber vor allem eine große Leere und noch mehr Fragen.
Es steht außer Diskussion das der Herr Hans seiner Zeit weit voraus war. Bis heute verstehen ihn einige immer noch nicht, interpretieren sich dabei zu Tode und versuchen rational Antworten auf exzentrische Textpassagen und eloquente Wortspielereien zu finden; wie er sich beim Schreiben fühlte; was ihn bewegte. Und dann packen sie es in Dokumentationen und Reportagen.
Eine getriebene Seele suchte und fand nicht, erfand eine Figur, ein zweites Ich, die an seiner statt "lebte" und zum Ausdruck brachte was ein Hans nicht vermochte – und sie "lebt" immernoch! "Schauts in mich hinein, in mein Herz. Ich bin für euch ein offenes Buch ...!" (Falco)

Aber eines stimmt schon, so gefährlich diese Interpretation auch ist. Falco ist zum richtigen Zeitpunkt und in richtiger Art von uns gegangen. Spektakulär, durch völlige physische Zerstörung. "... wenn, dann wie James Dean. Auf der Straße ...", waren seine Worte. Damit hast du dich in den Pop-Olymp geschossen - wurdest zum Mythos!

Den einzigen, wirklichen österreichischen Künstler verlor die Alpenrepublik vor genau 10 Jahren! Seitdem wird ihm ein ehrwürdiges Andenken erhalten. Aber übertreibt es nicht. Wenn ich die Werbewelt dabei beobachten muss, wie sie dieses Andenken melkt, diese grandiose Persönlichkeit für Werbezwecke missbraucht, wird mir schlecht!

Und jedes Jahr fliegst du höher – und heuer hoch wie nie ...
Deine Fans, lieber Hans, denken in Ehrfurcht und Liebe an dich.
Wir verneigen uns und sagen Danke!
(6. Februar 2008, 16.40 Uhr)
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Zuviel Krankenstand ...

Gleicher Abend, gleicher Ort, ebenso das Programm. Es sprudelt nur so von Ideen, die wirklich inspirieren. Die österreichische Wirtschaft leidet immer noch unter zu viele Krankenstände. Die Alternative heißt auch hier wieder outsourcing. Jemand der mehr Zeit hat und diese vielleicht mit sinnlosem "warten" verbringt (könnte er/sie übrigens auch verkaufen; siehe unten) könnte anstatt meiner krank sein. Mal gerade schnell den eigenen Stoffwechsel outsourcen, natürlich in Absprache mit dem lieben Hausarzt .
Intensität, Dauer und etwaige Rezeptgebühren werden anhand des Gesundheitsplanes festgelegt, woran sich der zukünftige Bakterienträger genau zu halten hat. Ich möchte ja in absehbarer Zeit meinen Stoffwechsel wieder gesund zurück haben.

Hier schlagen wir zwei Fliegen mit einem Klatsch. Das BIP bleibt stabil und es gibt zudem keine Wartezeit bis wir wieder gesund sind. (Mehr zum Thema "Wartezeit" lesen Sie unten, guten Abend)

... euer Hubert L.
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Freitag, 25. Januar 2008

Energie sparen durch warten ...

Dorfer's Donnerstalk, ein echtes Ideenbiotop!! Einen gut überlegten Anstoß zum Energie sparen, bekam ich so gestern Abend beim Fernsehen.
Europa, respektive Österreich könnte Energie sparen, indem wir gewisse "Energiefresser" outsourcen.
Beispielsweise das "Warten". Oft völlig sinnloses Nichtstun; und verbraucht trotzdem Energie. So könnte man zB das "Warten" nach Südafrika outsourcen. Viele Menschen haben dort den ganzen Tag nix zu tun. Diese könnten gewisse Zeitspannen ab-"Warten" und diese fertig ab-gewarteten "Wartezeiten" nach Österreich verkaufen. Die Diversifikation der verschiedenst ab-gewarteten "Wartezeiten" erfolgt über den emotionalen Zustand optional.
So kann man von der gelangweilten ab-gewarteten "Wartezeit" über die hektische, bis hin zur nervös rauchenden auswählen.
Letztere ist verhältnismäßig teuer da diese in eigens eingerichteten "Warte-Räumen" ab-gewartet werden muss.
Auch in Südafrika werden Raucher bereits diskriminiert.
Paketweise nach Österreich importiert können hier zusätzlich große Zeitspannen eingespart werden.
Als Beispiel beim Schalter im Amt: hier sitzt man wartend bis zu 45 Minuten sinnlos herum. Hier könnte man guten Gewissens dem Beamten gegenüber treten, die in Südafrika eingekaufte ab-gewartete "Wartezeit" vorweisen und sofort dran kommen!

Eine echte Alternative zur Sparlampe und Pflanzenöl im Auto, meine ich!

... euer Hubert L.
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Freitag, 14. Dezember 2007

Vorweihnachtszeit ...

Gerade eben bittet mich meine Freundin für sie den Einkauf zu übernehmen und noch schnell zum Supermarkt zu laufen. Die Lebensmittel sind knapp. Naja, schwanger - natürlich geh' ich. Aber für mich DIE Horrormeldung des Tages! Abends, wo plötzlich ALLE zur gleichen Zeit noch etwas brauchen. Während ich zum Supermarkt trödle, spielt mein Kopfkino verrückt, und zwar "High-Noon am Käseregal". Egal. Da muss ich jetzt wohl durch, also nix wie hinein, in den römischen Zirkus. Alles sorgfältig zusammengesucht eile ich zur Kassa. Und jetzt der Knaller! Eine meterlange Menschenschlange vor nur einer Kassa. Und bis auf die letzten Plätze, ganz hinten, dringt eine verzweifelte Stimme durch: "... tut mir leid, wenn's länger dauert, ich bin neu .." Und ich mitten drin!!

Doch dann passiert etwas völlig Unerwartetes. Eine Frau, ein paar Plätze vorne in der Schlange, liest in einer Tageszeitung, klappt sie zusammen und stellt sie wieder ins Regal zurück.
Ein etwas betagter Mann spricht sie darauf an. Und entgegen allen Erwartungen beanstandet er dieses Verhalten nicht, sondern fragt, was denn das Horoskop für sie bereit hielte. Aus dieser freundlichen Frage entwickelt sich ein Small-Talk über Sternendeutung und ihre Glaubwürdigkeit. Dem ist so angenehm zuzuhören, das ich die Wartezeit vergesse und schon meine Lebensmittel mit einer Ruhe aufs Band legen kann, die vorher nicht da war.

Ich bin irgendwie beeindruckt. Wie ungezwungen und spontan wildfremde Menschen an der Kassa über "Banalitäten" reden. Liegt's an der Vorweihnachtszeit, denke ich zu mir selbst? An der Vorfreude auf ein paar schöne, freie Tage mit seinen Lieben zu verbringen, die die Menschen gewogener stimmt? Oder ist diese freundliche Offenheit ein Charakterzug, den man hat oder eben nicht? Und woher kommt dann eigentlich das Klischee der "hektischen Weihnachtszeit", in Anbetracht dessen?

Ich denke jetzt nicht weiter darüber nach. Meine schwangere Freundin wartet auf den Einkauf, den ich, zugegeben etwas Stolz, sensationell erledigen konnte.

Und plötzlich fällt mir auf, dass ich den verhassten Supermarkt mit einem zufriedenen Lächeln verlasse ...

... euer Hubert L.
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„Grenzen-los“ –

Weitblick eines Ösi

Artikel vom Juni 2004:

„Grenzen-los“, eine bayerisch-oberösterreichische Landesausstellung über die Gemeinsamkeiten der Menschen am unteren Inn.

Schön, endlich ist jemand draufgekommen! Und noch besser. Dem widmet man gleich eine ganze Ausstellung. Dass wir Oberösterreicher mit unseren westlichen Nachbarn und Freistaat mehr gemeinsam haben als mit jenen aus der östlichen Hälfte unseres guten Vaterlandes, kann kaum geleugnet werden! Sei’s wie es ist. Diese Ausstellung schärft geradezu den Sinn für einen Plattform übergreifenden „Weit-Blick“, und der beginnt bekanntlich im Kopf. Und Kopfkino kann durchaus geografische Grenzen überschreiten – soll es ja auch.

„Schau’ nicht in die Ferne, das Gute liegt so nah“, sagt man(n).
Was hat diese Headline jetzt mit der Landesausstellung in Passau zu tun? Na, inspirieren! Ich schau mich gerade ein wenig um, nicht auf der Ausstellung, in der Frauenwelt. Und dieses Herumschauen, naja, gestaltet sich halt eben ein wenig komplizierter als ursprünglich angenommen. In diesem Kontext motiviert mich der Titel dieser Veranstaltung schon recht. Was wäre also nahe liegender als einmal über die Grenzen zu guggen? Vielleicht eine Bayerin? Oder anders. Ich übe mich jetzt mal in der Nachbarschaftspflege. Die spontanen Ideen sind immer noch die besten, meine ich. Ich hab' da nämlich schon jemanden kennen gelernt ...! ;) Das Projekt „Nachbarschafts-Liebe“ könnte also sofort realisiert werden. **Freude**

So sind mir keine Mühen zu groß, mit einem gehörigen Vorrat an „Linzer-Torte“ im Gepäck, meinen Pioniergeist freien Lauf zu lassen, und der „Deutsch-Österreichische-Freundschaft“ mit Ehrgeiz und tiefster Überzeugung nachzueifern! Ganz getreu dem Motto: „Wenn der Wille da ist, wird der Gasfuß schwer ...“ Schön, dass auf deutschen Autobahnen schneller als 130 km/h gefahren wird ...!

... euer Wahl-Münchner Hubert L.
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Zuletzt aktualisiert: 18. Okt, 21:08

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